Vom Flughafen Dresden-Klotzsche flogen wir zunächst nach Frankfurt/Main und von dort weiter nach Anchorage.
Der Abschied fällt sehr schwer, besonders von der Freundin
Die WG, so fröhlich, auch ein hoher Preis
v.l.n.r.: Simon, Maria, halbe Susi, Preuschi, ThilomitWally, Stiegi, jac, Yvonneundich
Unser Thilo hat dicht am Wasser gebaut
Wenn man ganz genau hinschaut, kann man uns winken sehen
Der Flug verlief absolut reibungslos. Die gestreßten Stewardessen preßten ihre zollfreien Waren durch die Gänge, teilten danach Chappi und Whiskas aus um letztendlich jeden mit der Frage »Tee oder Kaffee?« zu konfrontiern. Man konnte sich für vier Euro »qualitativ hochwertige« Kopfhörer kaufen, die man dann jedes Mal beim Fliegen wieder benutzen kann. Uns war das viel zu teuer, obwohl es sich für den Film »Grasgeflüster«, der gerade lief, schon gelohnt hätte.