Die Panamericana führte meinen Freund Heiko Hussack und mich über zwei Jahre von Nord nach Süd durch Amerika. In Anchorage (Alaska) starteten wir mit unseren beiden Motorrädern und in Argentinien ging die Tour zu Ende. Heiko flog als erster zurück nach Deutschland, für mich ging die Fahrt gemeinsam mit Karsten Simon einige Wochen später zu Ende.
chronologisch von unten nach oben
Das letzte Foto ist geschossen ...
Das Endziel ist erreicht. Ushuaia ...
Um diese Jahreszeit muß man in Patagonien schon froh sein, wenn es nicht regnet ...
Gulliermo bringt uns zum Busbahnhof und als der Bus vorfährt, bin ich begeistert ...
Wir erreichen Buenos Aires am frühen Nachmittag und haben so genügend Zeit ...
Am frühen Abend erreichen wir Catúa. Zunächst liegt das Dorf wie ausgestorben da und wir machen und auf die Suche ...
Nachdem wir uns vom hauseigenen Alpaka verabschiedet hatten, wollten wir zum El Tatio, dem höchsten Geysierfeld der Welt ...
Die Ausreise aus Bolivien hat wieder einmal starke Nerven gekostet ...
Wir sind bereits in Chile und werden morgen von San Pedro de Atacama nach Salta in Argentinien einreisen ...
In Uyuni, der Kleinstadt am Rande der gleichnamigen Salzwüste Salar Uyuni, fallen die Temperaturen empfindlich ...
Über die asphaltierte Autopista Nummer 1 geht es in Richtung Oruro. Wir kommen mit neu eingestellten Vergasern ...
Tanja erklärt sich sofort bereit, uns nach Tiwanaku (Tiahuanaco) zu begleiten ...
Am Titicaca-See, genauer gesagt in dem kleinen Ort Huatajata, wo wir in dem schön gelegenen Haus ...
Wir haben die Motorräder gerade aus der Werkstatt geholt und eine stattliche Summe hingelegt. Dafür habe ich ...
Hans und Ellen Kaczmarczyk sind seit dreißig Jahren in Südamerika, davon lange in La Paz ...
Das kleine Städtchen mit seinen 15.000 Einwohnern, nochmal so vielen Touristen und unzähligen Agenturen ...
Die letzten dreihundert Kilometer waren die schlimmsten in meiner gesamten Motorradfahrzeit ...
Das Hotel ist mit 15 Reales relativ preiswert, jedoch stimmt das Verhältnis zur gebotenen Leistung mal wieder überhaupt nicht ...
Manaus. Das Leben in den Straßen pulsiert wie das Blut in den Adern der Brasilianer ...
Durch den Weltreisenden Klaus Därr, den wir in Costa Rica trafen, bekamen wir einen Übernachtungstip, ...
Wir haben den besten Zeltplatz seit langem, direkt an einem kleinen »unbedeutenderem« Wasserfall ...
Gegen Elf fahren wir bei bei Susan weg. Der Highway führt für Stunden schnurgeradeaus ...
Es sollte nur eine kleine Party werden ... Aber viele sind gekommen ...
Bald werden wir nach La Gran Sabana aufbrechen. Von dort, wie früher schon mal beschrieben, in die Fünf-Millionen-Stadt Manaus ...
Die Straßen sind rappelvoll. Jeder drängelt sich an die abgesperrten Fahrspuren des Paseo Colon um einen Blick auf die Umzüge zu erhaschen ...
Nachdem nun das vergangene Wochenende in einem, nun ich will es mal »kleines Desaster« nennen, endete ...
+++ phantastischer Wochenendausflug zur Insel Margarita (vier Stunden Fähre in Holzklasse) ...
Barcelona ist eine schöne Stadt, zwar viel Verkehr aber mit den Motorrädern leicht zu fahren. Es macht sogar Spaß im Berufsverkehr, ...
Gestern war nun Weihnachten und wir hatten geplant, es motorradfahrend auf der Straße zu verbringen ...
Cartagena ist eine herrliche alte Stadt. Wir sind zusammen mit einigen Pasagieren vom Boot im Hotel Doral abgestiegen ...
Mark von dem Segler »Melodie«, mit dem wir schon vor längerem Kontakt aufnahmen ...
Die Stadt Panama bietet unheimlich viel Nachtleben. In deutschen Bars, Hardrockcafé, Kneipen, Clubs ...
Las Lachas gefiel uns so gut, daß wir kurzerhand einen Tag länger blieben ...
Den gestrigen Tag, ... auch wieder im strömenden Regen ..., werden wir rein fahrtechnisch in guter Erinnerung behalten ...
Wie das Leben so spielt, haben wir es natürlich heute nicht geschafft Costa Rica zu verlassen ...
Die Nacht wird ziemlich kurz, denn es ist die letzte für uns in Arenal ...
Der See liegt ruhig und gelassen da wie eh und je. ein leichter Wind kommt den steilen und gerade frisch gemähten Hang zu Marcus Vegas Haus hinauf. ...
Rückblick: Am 8. Juni 2004 bestiegen wir die Boing 747 nach Anchorage, Alaska. Der Flug verlief verhältnismäßig ruhig, ...
Der kleine Ort ist 1964 durch die Flutung des Tales entstanden und nicht unbedingt spektakulär oder erwähnenswert. Wenn da nicht ...
... es ist immer sehr schwierig über das zu schreiben was man tut, wenn man immer das gleiche tut ...
Die Grenze dauert, ein Haufen Papier diesmal. Costa Rica, die Schweiz Mittelamerikas läßt bitten ...
Nach dem problemlosen Grenzübertritt nach Nikaragua machen wir in Esteli halt. Revolutionäres Gefühl macht sich breit ...
Vom Norden Honduras’ ging es geradewegs durch die Berge im Landesinneren gen Süden. die Bikes flogen nur so über die staubigen Pisten ...
Am Western Highway warnt das Schild einer Versicherungsgesellschaft mit einem Unfall-Beispiel ...
Nach langem Warten und vielen schlaflosen Nächten kommt endlich meine liebe Freundin Yvonne auf dem Flughafen von Puerto Vallarta an ...
In Morelia ist gerade der 28. Januar 2005, bin mir aber nicht sicher, ...
Die Straße ist voll und ich denke so bei mir selbst »Irgendwie ist heute jeder nach San Blas unterwegs« ...
Los Mochis, Culiacan und die letzte Stadt Mazatlan und dann wollen wir wieder an die Küste zum Übernachten ...
Nach langer Fahrt, die uns eigentlich nur von der Grenze wegbringen sollte, kommen wir nach San Carlos ...
Phoenix kommt in greifbare Nähe, als mein Hinterrad plötzlich schlingert. Ich komme zum Stehen und der erste Reifenplatten zeichnet sich ab ...
Es ging schon gut los. Wir machten einen Abstecher zum Hoover-Damm, wo der Colorado angestaut wird. Ein imposanter Bau ...
Die Fahrt nach Las Vegas war schön, hatte doch ein jeder eine Dusche, ein warmes Bett und vor allem eine preiswerte Mahlzeit vor Augen ...
Das Death Valley trägt seinen Namen zu Recht, habe ich den Eindruck. Die Sonne brezelt von oben herunter ...
Die nächsten vier Wochen waren, bis auf wenige Höhepunkte, nicht so spektakulär ...
Der Inhaber der Yukon River Lodge in Dawson City meinte, einer seiner Freunde habe ein Floß aus Bauschaum gebaut ...
Der Taylor Highway fasziniert uns sehr. Mit siebzig bis achtzig Sachen fliegt man förmlich ...
Ein schneeweißer Schaufelraddampfer inmitten der großen grünen Tundra ...
Die Firefighter meinen, der viele Regen in den letzten Tagen würde die vielen Brandherde löschen ...
Nachdem wir nun soviel Fisch gefangen haben, überlegen wir uns, wie wir ihn haltbar machen können ...
Auch bei unserem zweiten Aufenthalt in Anchorage ist uns Bob ein guter Gastgeber ...
Wir freuen uns sehr auf die Einladung von Susan und sind auf der Jagd nach den ganz großen Fischen ...
Vier Uhr in der Früh, wirklich nicht meine Zeit. Wir stehen auf ...
Bob, ein Freund von Susan war heute zum Essen da. Ein sehr interessanter Typ. Er ist Trapper, Jäger und Fishersman ...
Der Aufenthalt am nördlichsten Punkt unserer Reise währte nicht lange ...
Die Berge ringsumher sind eingehüllt in langsam dahinziehenden Wolken ...
Ankunft, Aklimatisierung, erste Ausflüge und erste neue Freunde ...
Von Dresden-Klotzsche über Frankfurt/Main nach Anchorage ...
Großen Aufwand verlangte der Bau einer Motorrad-Transportkiste ...
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= | Bericht überarbeitet | ||
**) | = | Fotos zum Bericht neu | |
= | Fotos aktualisiert |